Farbtafeln
2014

Farbtafel "Drei Schwarz, Grau, Weiß"
Eitempera auf Leinwand, 2014
100 x 100 cm
(verkauft)

Farbtafel "Light Schadow"
Eitempera auf Leinwand, 2014
100 x 100 cm (verkauft)

Farbtafel "Light Grey"
Eitempera auf Leinwand, 2014
100 x 100 cm

Farbtafel schwarz
Eitempera auf Leinwand, 2014
100 x 100 cm (verkauft)

Farbtafel "Limette"
Eitempera auf Leinwand, 2014
100 x 100 cm

Farbtafel "Limette"
Eitempera auf Leinwand, 2014
100 x 100 cm

Farbtafel "My toes just touch the water"
Eitempera auf Leinwand, 2014
100 x 100 cm, verkauft

Farbtafel "Rot und Blau"
Eitempera auf Leinwand, 2014
100 x 100 cm

Farbtafel "Rot und Blau 2"
Eitempera auf Leinwand, 2014
100 x 100 cm

Experimentierfeld

Farbtafel "Fraunhofer Spektrum"
Eitempera auf Leinwand
100 x 100 cm, 2014

"Im Spektrum Farbe"

Was macht Farbtafeln so faszinierend? Sie haben keinen Inhalt. Sie sind ein Ruhepol im Kommunikations- und Informationsfluss, sind nichtgeschwätzig, dennoch interessant. Die Augen mögen darin spazieren gehen, in erfrischender Stille.

"Im Spektrum Farbe" ist meine Umsetzung von Farbtafeln in Eitempera. Jede Pigmentfarbe erobert sich einen eigenen
Raum auf dem Bild, eine neben der anderen stehend, chaotisch und gleichberechtigt.

Die Farbtafeln bilden ein Spektrum von Pigmentfarben auf Leinwand mit Spuren von alten Strukturen.
Die einzelnen Pigmentfarben sind nicht gemischt, sie können ihre volle Kraft entfalten.


"Im Spektrum Farbe" – naturwissenschaftliche Splitter

Das Farbspektrum ist ein Teil des elektromagnetischen Spektrums, den das Auge ohne technische Hilfsmittel wahrnehmen kann, siehe Regenbogen oder Spiegelung von Licht auf einer CD. Wir sehen nur einen Teil: Violett –Blau – Grün – Gelb – Rot. Die Infrarotstrahlung des Ofens nicht, das UV-Licht bei der Aktion „Armut ist unsichtbar“ ebenfalls nicht.

Und wir nehmen unterschiedlich differenziert wahr: das Auge kann in der Mitte des Spektrums – Grün – unterschiedliche Töne differenzierter wahrnehmen als am Rand des Spektrums bei den Rot- und Blautönen.


"Zen-Klänge"

Farbtafeln putzen den Kopf durch. Wie die sog. „Zen-Klänge“: Töne in zufälliger Folge, die das Gehirn dazu bringen sich auf eine leichte Weise zu konzentrieren, ohne ihm einen schnellen Sinnzusammenhang anzubieten, der die Konzentration wieder lösen würde.

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